Sardinien

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An der 60 Kilometer langen Küste, zwischen Pula und Capo Teulada, findet man mehr als 15 Badestrände, und noch einmal so viele kLeine Buchten und Leicht zugängliche Felsstrände. Man hat also die Qual der Wahl.

Besonders der Küstenabschnitt von Pula bis Chia ist DIE Adresse von langen, weißen Sandstränden. Der erste Strand, auf den man trifft, wenn man von Cagliari über die SS125 fährt, ist Nora. An diesem Strand stößt man auf viele Zeugnisse sardischer Geschichte.

Wenige Meter landeinwärts befindet sich eine der bedeutendsten archäologischen Ausgrabungsstätten der Insel, auf dem nahe liegenden Kap steht der Turm von Coltellazzo, und direkt am Strand die kLeine Kirche von Sant’Efisio.

Weiter westlich erreicht man den langen Strand von Santa Margherita di Pula. Hier gibt es viele Feriensiedlungen und Hotels, gut versteckt in dem hinter dem Strand liegenden Pinienhain. Hinter Santa Margherita, am Ende der Straße, biegt man links nach Chia ab.

Es gibt dort drei große Strände mit hohen Sanddünen (Sa Colonia, Campana und Su Giudeo). Der Spiaggia del Morto, Cala Cipolla und Su Cardulino sind kürzer und eingebettet zwischen  Felsen. Ab Cala Cipolla bietet die Küstenstraße wunderschöne Ausblicke.

An der Felsküste bis Capo Teulada reichen die Berghänge bis ans Meer. Viele alte Wehrtürme überwachen auf steilen Felsen diese Landschaft, die geprägt ist vom Blau des Meeres und dem Grün seiner macchia.

Die Strände sind kürzer, die Buchten zahlreich, man stößt nur noch auf wenige Dörfer. Leider ist der Küstenabschnitt um Capo Teulada herum Teil eines militärischen Sperrgebietes, der Zutritt zu einigen Stränden wie Cala Zafferano ist deshalb nur eingeschränkt möglich. Tuerredda, ein kLeines Juwel der Natur, liegt glücklicherweise außerhalb dieses Gebietes.

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