Sardinien

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Die Halbinsel Sant’Antioco und die Insel San Pietro, mit der Ortschaft Carloforte, liegen an der Südwestspitze von Sardinien. Sant’Antioco ist mit dem Festland durch eine Brücke verbunden, man braucht für die Fahrt von Cagliari über Iglesis ca.

anderthalb Stunden. Um auf die Insel San Pietro zu gelangen,  nimmt man entweder die Fähre von Calasetta – ein kLeines Dorf auf der Halbinsel Sant’Antioco– oder die von Porto Vesme, weiter nördlich vom Festland.

Der Charakter von Sant’Antioco und Carloforte ist ähnlich: überwiegend hügelig, mit kLeinen landwirtschaftlich genutzten Tälern. Die Küste ist felsig, hier und da öffnen sich Strände, kürzer, aber nicht weniger reizvoll als die von Villasimius, Costa Rei oder Pula.

Die schönsten Strände auf Sant’Antioco sind Spiaggia Grande, Sotto Torre und Saline im Norden, und Coa Cuaddus, Capo Sperone e Maladroxia im Südosten. Cala Lunga, der schönste von allen, befindet sich auf halber Höhe an der Westküste.

San Pietro bietet kLeine, bezaubernde Buchten, die beliebtesten sind Guidi, La Bobba und La Caletta, alle im Süden der Insel. Der Zustand der Straßen auf beiden Inseln, auf San Pietro wie auch auf Sant’Antioco ist gut, man kann alles problemlos mit dem Auto erreichen, auch über die vielen Schotterwege abseits der Straßen.

Das letzte Stück Weg zu den Stränden geht man zu Fuß oder man nimmt gLeich das Fahrrad. Der Küstenlinie der Insel San Pietro beträgt 30 Kilometer, die von Sant’Antioco 55 Kilometer. Die Straßen sind ohne große Steigungen, auch außerhalb der Ortschaften findet man fast überall Bars und Restaurants.

Wer also mit dem Fahrrad unterwegs ist, findet immer eine Möglichkeit zum Einkehren, vor allem in den Sommermonaten. In den Wintermonaten empfiehlt sich ein Picknick.

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